FinNetz Aktuell

Tag der offenen Tür - Kinderschminken Findorffer

Artikel aus dem Weser-Kurier vom 21.07.2022

JUL
2022
Tag der offenen Tür - Kinderschminken Findorffer

Das FinNetz sagt danke!

NOV
2020
Tag der offenen Tür - Kinderschminken

Aktion der Gruppe „Heimathafen“ in Kooperation mit dem FinNetz, der AWO- DLZ und der Martin Luther- Gemeinde 

Anlässlich  des Weltalzheimertages am 21.09.20 haben wir in Zusammenarbeit mit dem AK „ Älter werden im Bremer Westen“  Wundertütengegen das Vergessen verteilt. Vergessen ist hier im doppelten Sinn gemeint, einmal ist es eine Anspielung auf die „Demenz“ zum anderen auf unsere Institutionen, die sich im Rahmen der Coronapandemie nicht so öffnen können, wie erwünscht und notwendig.  

Näheres zum „AK Älter werden im Bremer Westen“ „Heimathafen“ hat sich aus diesem Kreis gegründet und bietet regelmäßig Veranstaltungen an. 
Der AK Älter werden im Bremer Westen besteht seit mehr als zwanzig Jahren. Teilnehmer/innen sind Leiter/innen von verschiedenen Institutionen die alle mit der Begleitung von älteren Menschen auseinandersetzen. Diese Teilnehmer/innen versuchen eventuelle Defizite in den Stadtteilen aufzuspüren und zu schließen. Ein großes Ziel dabei ist, dass die Menschen solange wie möglich selbst bestimmt in der gewohnten Umgebung sein können.

Daher sind wir als FinNetz auch ein Bestandteil des Arbeitskreises.
 

SEP
2020
Tag der offenen Tür - Kinderschminken

Offene Türen für Hilfesuchende
Stadteilkurier 26.11.2018

NOV
2018
Tag der offenen Tür - Kinderschminken

Was bedeutet Glück für mich?
Finndorfer Magazin und das Finndorfer Blatt

NOV
2018
Tag der offenen Tür - Kinderschminken

Vom Glück, anderen zu helfen
S‍

NOV
2016
Tag der offenen Tür - Kinderschminken

Vom Glück, anderen zu helfen

Unter dem Motto „Hinschauen nicht Wegschauen!“ trommelt FinNetz, das Helfernetzwerk in Findorff, für das Projekt Noteingang. „Unser Ziel ist es, schwerpunktmäßig Kindern und älteren Menschen vor Ort Hilfe und Unterstützung anzubieten“, sagt Mit-Initiatorin Simone Walter, die das Vorhaben mit dem Verein der Findorffer Geschäftsleute auf die Beine stellen möchte.

„Im ersten Schritt haben wir uns auf dem Findorffer Sommerfest ein Meinungsbild von der Öffentlichkeit eingeholt und dabei festgestellt, dass das Projekt schon jetzt auf sehr viel Zuspruch stößt“, erläutert Walter. Zurzeit sucht FinNetz in den Einkaufsstraßen sowie an den Schul- und Kindergartenwegen nach geeigneten Anlaufstellen, an denen Noteingänge des Projekts eingerichtet werden können. Auffällige Aufkleber sollen diese dann kennzeichnen. „Die Hilfestellungen können je nach Bedarf sehr unterschiedlich aussehen: von einem Glas Wasser und einem Platz zum Ausruhen bis hin zu einem Pflaster für ein kleines Kind das gestürzt ist oder dem zur Verfügung gestellten Telefon für einen dringenden Anruf“, sagt Walter.

Die Anlaufstellen sollen möglichst auf alle Eventualitäten vorbereitet sein und werden im Vorfeld mit Verhaltenscodes, Telefonlisten und eventuell sogar mit kleinen Sets für die Erste Hilfe ausgestattet. „Wer sich für dieses Projekt entscheidet, wird außerdem von uns geschult, wie man beispielsweise mit verwirrten Personen umgehen soll“, erläutert Walter.

Zusammen mit dem Projekt Noteingang möchte die Mit-Initiatorin ein weiteres Vorhaben namens Nachbarschaftsbänke anstoßen. „Dabei wünschen wir uns, dass einzelne Geschäfte vor ihren Türen Bänke aufstellen, auf denen Bedürftige sich für eine kleine Pause niederlassen dürfen“, sagt Walter.

Interessierte, die gern mehr über das Projekt wissen möchten, können sich unter Telefon 525 10 85 oder per E-Mail an info@finnetz.com mit dem FinNetz in Verbindung setzen.

(Pressemitteilung, Text erschienen im Weser Kurier vom 06.10.2016)

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2018